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Magazin am Morgen mit Gedanken zum Tag 6.30 / 7.30 Kurznachrichten, Wetter, Verkehr 7.00 / 8.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 7.28 Werbung
radioWissen
Legionellen Tödliche Gefahr aus der Wasserleitung Das Grundwasser Schatz aus der Tiefe Das Kalenderblatt 29.01.1683 Agent der Medici auf Spionagetour in Augsburg Von Simon Demmelhuber Legionellen - tödliche Gefahr aus der Wasserleitung Autor: David Globig / Regie: Sabine Kienhöfer Als im Sommer 1976 fast 200 Personen an einer schweren Lungenentzündung erkranken, stehen amerikanische Ärztinnen und Ärzte vor einem Rätsel. Alle Betroffenen sind kurz vorher in der Stadt Philadelphia in demselben Hotel gewesen. Da viele an einem Treffen ehemaliger Soldaten teilgenommen haben, spricht man bald von der "Legionärskrankheit". Zwei Mikrobiologen finden schließlich die Ursache: "Legionella pneumophila", ein winziges, stäbchenförmiges Bakterium. Der Erreger liebt stehendes, warmes Wasser und hatte sich in der Klimaanlage des Hotels vermehrt. Inzwischen kennt man einige dutzend Arten von Legionellen. Und man weiß, dass sich die Bakterien durchaus auch in Springbrunnen, Schwimmbädern und Whirlpools wohlfühlen - und dass sie sich in den Warmwasserleitungen unserer Häuser ansiedeln können. Atmet man dann, etwa beim Duschen, das vernebelte Wasser ein, besteht ein gewisses Risiko, zu erkranken. Allein in Deutschland werden jedes Jahr rund 1500 Fälle von Legionärskrankheit gemeldet. Die Dunkelziffer dürfte aber weit darüber liegen. Größere Warmwasseranlagen werden deshalb regelmäßig kontrolliert: Ist das Wasser heiß genug, um Legionellen in den Leitungen abzutöten? Und wie viele der Bakterien findet man in Wasserproben? Das Grundwasser - Schatz aus der Tiefe Autorin: Inga Pflug / Regie: Sabine Kienhöfer Unter Bayerns Boden liegt ein nasser Schatz: das Grundwasser. Doch dieser Schatz schlummert nicht, er wird rege genutzt - etwa als Trinkwasser, zur Lebensmittelerzeugung, in Industrie und Landwirtschaft, zur Energiegewinnung und in Heilbädern. Der Großteil unseres Trinkwassers besteht aus Grundwasser. Bis allerdings ein Tropfen Regen im Untergrund gelandet ist und dort ein Grundwasserreservoir füllt, legt er einen weiten Weg zurück, auf dem er großen Risiken ausgesetzt ist: Industriebetriebe, Straßen, Abwasserkanäle, Deponien, Landwirtschaft, bergen Gefahren für das Grundwasser. Und auch die geologischen Verhältnisse haben einen Einfluss auf die Beschaffenheit des Grundwassers. Nicht zuletzt ist die Grundwassermenge auch abhängig von Klima. Gleichzeitig ist das Grundwasser lebensnotwendig und unersetzbar. Deshalb muss der Schatz aus der Tiefe auch besonders geschützt werden. Moderation: Yvonne Maier Redaktion: Matthias Eggert
Notizbuch
Mit Freitagsforum - Wiederholung um 22.30 Uhr 11.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 11.56 Werbung
Tagesgespräch
Telefon: 0800 - 94 95 95 5 gebührenfrei E-Mail: tagesgespraech@bayern2.de Internet: www.bayern2.de/tagesgespraech Zeitgleich mit ARD-alpha
Bayern 2-regionalZeit
Getrennte Ausstrahlung in zwei Regionen Aktuelles aus Südbayern Aktuelles aus Franken * *
radioSpitzen
Kabarett und Comedy Zugespitzt - Der satirische Monatsrückblick "Angespitzt" - Gedanken zur Woche von Helmut Schleich Wiederholung am Samstag, 20.05 Uhr
Schalom
Jakob Haiblum (94) hat zehn Konzentrationslage überlebt, das Lager Saal an der Donau war für ihn "der schlimmste Ort der Welt". Ein Beitrag von Thomas Muggenthaler Moderation: Michael Strassmann
Eins zu Eins. Der Talk
Ursula Heller im Gespräch mit Axel Beyer, Medienmanager Wiederholung am Samstag, 22.05 Uhr
radioWelt
Magazin am Abend 17.23 Werbung 17.25 Börsengespräch 17.30 Kurznachrichten, Wetter, Verkehr
radioMikro
Mit klaro - Nachrichten für Kinder * Reporterin Anne Buchholz und Kinder aus der Klasse 4c der Robert-Kragler-Grundschule in Creußen, Oberfranken Andersrum: Rückwärtssprechen zum Rückwärtstag (am 31.1.) Von Mischa Drautz Praxis Dr. Hasenfuß: Fuchssprung Von Olga-Louise Dommel *
Bayern 2-Betthupferl
Die laute Lili Echo Von Renus Berbig Erzählt von Lisa Wagner Die laute Lili (5/5): Echo Lili fährt laut singend mit dem Fahrrad durch eine Unterführung. Das Echo ihrer Stimme hallt durch den Tunnel. Mama erklärt ihr so gut es geht, wie das Echo zustande kommt. Und dann merkt Lili, dass es noch andere Echos gibt.
Hörspiel
Tinder is the night Von Susanne Mewe Mit Claudius von Stolzmann, Sina Martens, Jakob Diehl und Till Hagen Regie: Ulrich Lampen SWR 2020 Lust und Frust der scheinbar risikofreien Liebe in Zeiten von Tinder, Parship und Co. Ab Mitte Dreißig beginnt sich das Zeitfenster langsam zu schließen, in dem man noch rein könnte ins richtige Leben mit erfüllter Partnerschaft und Kaffee-und-Kuchen auf der Natursteinterrasse. Denkt Paul und überlässt sämtliche Daten seines Lebens - genetische Disposition, Finanzstatus, sexuelle Präferenzen, Träume und prägende Kindheitserlebnisse - einer Partnerschaftsagentur. Denn "Perfect Match" verspricht Null Zukunftsrisiko mit Geld-zurück-Garantie. Doch was passiert, wenn man dem mathematisch perfekten Partner schließlich begegnet, das Sehnen plötzlich ein Ende hat? Der Hörspieltitel ist eine Anspielung auf den Vers "Tender ist the night" aus der Ode an eine Nachtigall des romantischen Dichters John Keats: "Auch wenn das Hirn sich wirr und schleppend regt. Und bin schon bei dir! Zärtlich ist die Nacht." Susanne Mewe, geb. 1981 in Greven, Autorin. Theaterstücke, Romane, Drehbücher. Tinder is the night ist ihr Hörspiel-Debüt.
Das ARD-Nachtkonzert (I)
Joseph Haydn: Symphonie Nr. 92 G-Dur - "Oxford" (Freiburger Barockorchester: René Jacobs); Astor Piazzolla: "Las cuatro estaciones porteñas" (Friedemann Eichhorn, Violine; Julius Berger, Violoncello; José Gallardo, Klavier); Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie Es-Dur, KV 16 (SWR Radio-Sinfonieorchester Stuttgart: Roger Norrington); Johann Martin Friedrich Nisle: Septett Es-Dur (Consortium Classicum); Antonín Dvorák: "Othello", Ouvertüre (SWR Symphonieorchester: Jakub Hrusa)
Das ARD-Nachtkonzert (II)
Nikolaj Rimskij-Korsakow: Bläserquintett B-Dur (Les Vents Français); Etienne Nicolas Méhul: Symphonie Nr. 1 g-Moll (Les Musiciens du Louvre: Marc Minkowski); Arnold Schönberg: Zehn Walzer (Bamberger Symphoniker: Jonathan Nott); Henryk Wieniawski: Violinkonzert Nr. 2 d-Moll (Benjamin Schmid, Violine; Wroclaw Philharmonic Orchestra: Daniel Raiskin); George Gershwin: "Rhapsody in Blue" (Jon Nakamatsu, Klavier; Rochester Philharmonic Orchestra: Jeff Tyzik)
Das ARD-Nachtkonzert (III)
Etienne-Nicolas Méhul: "Mélidore et Phrosine", Ouvertüre (Orchestre de Bretagne: Stefan Sanderling); Joseph Haydn: Streichquartett G-Dur, op. 76, Nr. 1 (Angeles String Quartet); Karl Friedrich Zelter: Konzert Es-Dur (Hariolf Schlichtig, Viola; Münchener Kammerorchester: Hariolf Schlichtig)